Vom Winde verweht war die verspätete Januarfolge, Sabine sei Dank. Nun ist sie aber abrufbar. Neben unserer Abneigung zu 2010er Popmusik werden in dieser Folge wichtige Fragen geklärt: Wer von uns beiden ist eitler? Wie findet Ecce Sebastians Frisur? Welchen 2010er Film bezeichnet Sebastian als Klassiker (kleiner Tipp: Der Film wird immer wieder im Podcast genannt)? Welchen Streamingtipp haben wir für die nächsten Tage? Wie stehen wir zu Karneval? Bei welchem Song geraten wir diesmal in Streit? Daneben gibt es unsere Top 10 Filme der 2010er Jahre zu hören, genauso wie ich spontan meine Top 10 Hits des Jahrzehnts abgebe. Die Veränderung von Sehgewohnheiten und Hörgewohnheiten durch Streaming sprechen wir dabei ebenso an, wie den (Un-)Sinn der Mode. Neben dem Jahreszahlenquiz gibt es noch die Aufgabe, welchen oscarnominierten Film ich bei meiner Bitte „Parasite“ anzusehen, vergessen habe zu erwähnen. Daneben haben wir unser neues Mikro eingeweiht.

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„Struktur ist wichtig, wenn bei einer Playlist.“ Nicht nur aufgrund dieses Yoda-ähnlichen Satzes lohnt sich die dritte Folge von Ecces Soundcast. Während Ecce und Personare zunächst in Erinnerungen schwelgen, inklusive der Tatsache, dass zumindest ein Teil des Duos nicht lange speifrei ist und der Beschwerde über zu gute Laune, gibt es im weiteren Verlauf einen Crashkurs von Personare zu Catering und Location. Ecce kümmert sich lieber um das richtige Schuhwerk. Bei der Musik gehen dann die Meinungen zumindest etwas auseinander. Zum Schluss gibt es noch einen weihnachtlichen Gruß in der letzten Folge des Jahres. Tonqualität wird in der nächsten Folge auf jeden Fall besser.

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In der zweiten Folge unseres kleinen Podcastprojektes sprechen personareblog über unsere Lieblingsfilme. Dabei klären wir, warum Lieblingsfilme nicht die besten Filme sind, führen neue Kategorien ein, so darf Sebastian jetzt jede Folge eine Jahreszahlenfrage beantworten (SJQ= Sebastians Jahreszahlenquiz). Dabei geht es diesmal um eine schwedische Popband, genauso wie beim letzten Song und bei einem der zwanzig Lieblingsfilme. Dabei besprechen wir ein paar der besten Filme aller Zeiten wie „Die Verurteilten“, „Django Unchained“, „Matrix“, „American Beauty“ und „Manche mögen´s heiß“ und Guilty Pleausures wie „Ghost – Nachricht von Sam“, „Peter Hase“ und leider „Dirty Dancing“. Gegen Ende beweist Sebastian, dass er nicht als Filmexperte taugt, aber hört selbst. Wie immer ist Kritik erwünscht und schreibt gerne in die Kommentare, genauso wie ihr schreiben könnt, ob ihr zum Beispiel das Jahreszahlenquiz gelöst hättet oder wie ihr Lieblingsfilme definiert Außerdem haben wir jetzt ein jeweils zur Folge passendes Intro. Wenn ihr bei den Filmen überrascht werden wollt, schaut nicht in die Timesteps und natürlich gibt es hiermit eine Spoilerwarnung.

Time Steps:

0:00 Intro

2:00 Begrüßung

3:13 Der letzte Song

5:15 Der letzte Film

10:09 SJQ

12:33 Einschub: Der Beste Chor des Westens

13: 26 Einleitung: Lieblingsfilme

16:22 Lieblingsfilme von Bekannten

18:10 Dirty Dancing

21:48 Ghost – Nachricht von Sam

24:33 Matrix

28:09 Mission Impossible: Fallout

31:44 Das Boot

35:43 Die Glücksritter

39:29 Pretty Woman

44:10 Ein Fisch Namens Wanda

48:03 The Breakfast Club

53:13 Die Verurteilten

57:31 Inglourious Basterds

1:02:53 Forrest Gump

1:08:35 Baby Driver

1:13:24 American Beauty

1:18:47 Notting Hill

1:23:34 La La Land

1:30:02 Django Unchained

1:34:23 Manche mögen´s heiß

1:39:13 Peter Hase

1:47:00 Intermezzo

1:48:04 Zurück in die Zukunft

2:00:52 Geburtstag im Kino? & Kinoappell

2:05:03 Thema Folge Drei

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Reguläre Premiere für Ecce´s Sound Cast. Die beiden Blogger „eccehomo42“ und „personareblog“ diskutieren über ihren Medienkonsum, schweifen dabei immer mal wieder kurz ab und bieten hiermit einen Ersteindruck, was vom monatlichen Podcast zu erwarten ist. Da wird nicht nur die absurde internationale Wirkung von „Alarm für Cobra 11“ angeschnitten und in einem Nebensatz die Strategieabteilung des Ferrari-Formel Eins Teams abgewatscht, sondern auch kritisch festgestellt, dass man viel zu viel Zeit am Smartphone verbringt. Daneben wird stolz auf den Ursprung der Mayerschen und der langlebigsten deutschen Tageszeitung verwiesen. Natürlich gibt es weitere spannende fakten und Anekdoten über den Medienkonsum.

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