Im Herbst das große Comeback. Endlich wieder eine neue Folge von Ecces Soundcast mit einer Gastpremiere. Statt Sebastian nimmt diesmal Daniel aka Indiziennerd den zweiten Platz ein, um mit Ecce über „The Masked Singer“ zu diskutieren. Dabei versuchen wir unsere Begeisterung für die Show in Worte zu kleiden. Vorher erzählen wir uns noch von jeweils letzten gehörten Song und erklären, wie wir uns per Skype einige Abende vertreiben. Im zweiten Teil der Folge gehen wir dann auch auf die aktuelle Staffel ein und teilen unsere Vermutungen wer unter der Maske steckt und sind uns vor allem beim Hummer sehr sicher. Dabei ist das ganze so mit der heißen Nadel gestrickt, dass die Einleitung ein wenig verschluckt ist und der Schnitt pur bleibt, was euch aber hoffentlich nicht den Spaß und die Freude an der Folge nimmt.

Zum Pfingstwochenende gibt es Folge Acht von Ecces Soundcast. Diesmal soll es darum gehen, was genau in Zukunft genau davon zu erwarten ist. Welche Themen können wir musikalisch abgrasen? In welchen welchen Formaten kann das stattfinden? Wie können wir ausnutzen, dass wir unterschiedliche Blickweisen auf das Medium Film haben. Welche Einleitungsrubriken fallen uns noch ein (heute testen wir SPAM-Mails vortragen), um den Einstieg in die Folgen zu erleichtern. Daneben darf Sebastian sein Wissen über Kylie Minogue zur Schau stellen sowie jegliche angedachte Struktur der Folge sprengen. Kommt gut durch die Pfingsttage: Danach melden wir uns mit einer Folge über drei Filmklassiker zurück (Frühstück bei Tiffany, Charade, Über den Dächern von Nizza). 

Man könnte sagen, uns sei kein großes Thema eingefallen, aber wir wollten einfach ein wenig über verschiedenes Quatschen. Daher ist Folge Sieben so etwas wie die große Laberfolge, wobei der Schnitt noch einiges kaschiert. Wir reden unter anderem über die Entscheidung der Academy Streamingfilme bei den Oscars grundsätzlich zuzulassen, passend dazu darf Sebastian sein Wissen über die Oscars im SJQ beweisen. Daneben thematisieren wir, welche Schüler wirklich unter den Schulentscheidungen leiden (Spoiler: Es sind nicht die jetzigen Abiturienten) und reden unter anderem im Rahmen über unserem persönlichen Weg aus dem Lockdown über Brillen und Bogenschießen. Dies und noch ein wenig mehr in knackigen dreißig Minuten.

Eigentlich war eine Doppelfolge geplant, in der alle Songs präsentiert und bewertet werden, aber da der Eurovision Song Contest ausfällt, planen wir auch für diese Folge um. Statt uns um Songs zu kümmern, die man „in die Tonne kloppen kann“ (Zitat Sebastian), haben wir unsere Top Ten Songs des Jahrgangs rausgesucht und loben die lieber. Dabei sind wir uns erstaunlich einig und stellen insgesamt vierzehn hörenswerte Songs vor, loben sie, kritisieren aber auch, warum sie noch besser hätten sein können, bis auf die Podestplätze, da werden wir vergleichsweise euphorisch, auch wenn gerade Sebastian kritisch bleibt. Daneben reden wir über die Alternativprogramme im Ersten sowie auf Pro7 und geben unseren Senf dazu ab, ob es da nicht bessere Lösungen gegeben hätte. 

Corona erschwert auch unsere Aufnahmebedingungen, von daher heute eine Kurzfolge, in der wir Filme, die es auf Amazon Prime Video und Netflix im Stream gibt, vorstellen. Dabei sagen wir radikal, wir haben eine Minute Zeit einen Film vorzustellen, dann kommt der Alarm. Dabei schaffen wir es Feel-Good-Filme wie Green Book und Long Shot zu thematisieren, Klassiker wie Psycho und Braveheart zu loben und sechzehn weitere Filme vorzustellen. Davor testen wir aber noch Sebastians Pandemiewissen in unserer traditionellen Rubrik SJQ. Viel Spaß beim Hören!

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